Goldenes Abitur

Der Abi-Jahrgang 1968 feiert am Sonnabend, dem 16. Juni, sein 50jähriges Abitur.

Das Treffen der beiden Jahrgänge beginnt um 10 Uhr mit einer Führung durch das Schloss in Jever, dem anschließenden Besuch der Schule und gipfelt im Treffen mit offenem Ende im Restaurant  „ Zur Schlachte „.

Einige ehemalige Lehrer werden auch teilnehmen.

Autor: Renate Janßen-Niemann

 

 

„Ehemalige persönlich“ Vortrag mit Manfred Kallerhoff

Der Vereinsvorstand konnte unser Mitglied Prof. Dr. med. Manfred Kallerhoff, Facharzt für Urologie und Chefarzt i. R. der Klinik für Urologie des Prosper-Hospitals in Recklinghausen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum), als Referenten gewinnen. Nachdem er in der Sommerausgabe 2017 unserer Vereinszeitschrift über seinen Werdegang und seine Tätigkeiten im Rahmen der Reihe „Ehemalige persönlich“ berichtet hatte, steht er im Mai 2018 für zwei Vorträge zur Verfügung. Der öffentliche Abendvortrag zum Thema „Lernen, Beruf und Berufung – als Urologe in Nepal“ findet am Donnerstag, 24. Mai 2018, ab 19.30 Uhr in der Aula des Mariengymnasiums statt. Am nächsten Vormittag folgt ein Vortrag für Schülerinnen und Schüler der Schule.
Alle Ehemaligen und Gäste sind herzlich eingeladen.

Die alte Schulglocke 2-2017

Terminankündigung : Abiturjahrgang 1988

Liebe Mitglieder, Liebe Ehemalige,

Martin Bremer, Petra Dalhaus (Ex-Gottschling) und Wiebke Böhmer organisieren ein Abitreffen anlässlich des 30. Jubiläums.

1988 haben Sie am Mariengymnasium Ihr Abitur gemacht. Das Treffen findet am 16. Juni 2018 statt.

Wer Interesse an der Teilnahme an, möge bitte mit Wiebke Böhmer Kontakt aufnehmen:

Kontakt Wiebke Böhmer

Herschkamp 8, 59379 Bork-Selm

Telefon:     02592 – 979630

Telefax:     02592 – 979631

Mobil:       0172 – 2605509

Email:       info@punkt100.de

Ehemalige Persönlich: Gisela Kalow zeichnet am MG

Der Verein der Ehemaligen des Mariengymnasiums hatte in seiner Reihe „Ehemalige persönlich“ die Kinderbuchautorin und -zeichnerin Gisela Kalow zu Gast. Nach einem öffentlichen Vortrag am Mittwochabend sprach die gebürtige Jeveranerin gestern Vormittag in der gefüllten Aula vor den Schülern der Q1, zeichnete, erzählte Geschichten und las auch Märchen.  BILD: Cornelia Lüers

„Ohne Geschichten verhungert die Seele“
MARIENGYMNASIUM – Kinderbuchautorin Gisela Kalow im Rahmen der Reihe „Ehemalige persönlich“ zu Gast

Gebürtige Jeveranerin berichtet Schülern der Q1 von ihren Erfahrungen und erzählt, wie ihre Bilder entstehen.
JEVER. (LIA) Sie ist Jeveranerin mit Herz und Seele. Obwohl sie seit 1970 in Oberursel im Taunus lebt, ist sie der Stadt eng verbunden. Grundschüler kennen sie von den Ratte-Remmer-Tagen und ihre Schlosstiere sind in vielen Haushalten zu finden – ob als Stoffpuppe, Hörbuch oder Kühlschrankmagnet.
Gisela Kalow ist regelmäßig in der Marienstadt zu Gast, erzählt aus ihrem schier endlos scheinenden Fundus an Geschichten, Märchen, Bilder-Erinnerungen. So auch gestern Vormittag, als die Kinderbuchautorin in der Aula des Mariengymnasiums im Rahmen der Reihe „Ehemalige persönlich“ nicht nur einige ihrer Zeichnungen, Bilder und Bücher wie „Kati Mütze“ oder „Mondbärchen“ mitgebracht hatte, sondern auch selbst kurz skizzierte, wie aus einem Punkt und ein paar wirren Strichen ein zotteliges Wesen im Bett werden kann.
Mitgebracht hatte sie viele Geschichten, „denn wenn wir keine Geschichten hätten, würden wir seelisch verhungern“, ist sich die Illustratorin sicher. Für sie sei das ein besonderer Moment, hier zu stehen, denn bereits vor 56 Jahren habe sie hier in der Aula ein Gedicht vorgetragen, blickte Gisela Kalow, die seit Jahrzehnten freiberuflich arbeitet, auf ihre Schulzeit am Mariengymnasium zurück. In ihrer beruflichen Anfangszeit sei der Markt der Kinder- und Bilderbücher noch übersichtlich gewesen. „Heute gibt es jährlich 9000 Kinderbücher, und viele von ihnen verschwinden auch wieder vom Markt“, erklärte die Künstlerin, die dann kurz auf ihre Zeichnungen einging, die zum Beispiel gemeinsam mit den Schülern der Grundschule Harlinger Weg oder beim Kunstkarussell in Hooksiel entstanden sind. Jedes Bild anders, jedes ein Unikat, durch gemeinsam gemachte Gedanken oder Stimmungen beeinflusst. Ausgelebte Kreativität und Fantasie aus jungen Köpfen, optisch sichtbar gemacht und festgehalten durch Bleistift- oder Pinselstriche.
Immer wieder sind es die Begegnungen mit Menschen, die Gisela Kalows Schaffen beeinflussen. Ihr liegt es am Herzen, vor allem den Jüngeren etwas mitzugeben, aus ihrem „Schatz aus Menschenerfahrung“, von dem sie zehre. Und so holte sie aus einem kleinen goldenen Schatzkästlein zwei alte Märchenbücher hervor, die sie als junges Mädchen geschenkt bekommen hatte. Aus einem trug sie dann das kurze Märchen „Strohhalm, Kohle, Bohne“ (Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm) vor – eine kleine Geschichte, eingebettet in einen Vormittag voller Geschichten.

Mehr Informationen unter: www.kuse-verlag.de
Mehr Informationen unter: www.ehemalige-mgjever.de

Quelle: Jeversches Wochenblatt vom 29.09.2017

JEVER/WAN Ulrich Jaspar Seetzen (1767-1811) war ein Wegbereiter der modernen Orientalistik. Im Wangerland geboren, wollte er nicht weniger, als vom Bauernsohn zum angesehenen Wissenschaftler werden.
Der Weg führte ihn von der Lateinschule in Jever und dem Medizinstudium in Göttingen schließlich auf eine jahrelange beschwerliche Reise in den Orient. Unter dem Titel „Wissensdurst und Forscherdrang. Zum 250. Geburtstag des friesischen Forschungsreisenden Ulrich Jasper Seetzen“ würdigt ihn nun das Schlossmuseum zu Jever mit einer großen Sonderausstellung und etlichen Veranstaltungen.
So wie die Oldenburgische Landschaft diese

Foto: v.l. Prof. Dr. Detlef Haberland (Uni Oldenburg), Gabriele Mesch (Geschäftsführerin Kulturstiftung der LzO), Museumsleiterin Prof. Dr. Antje Sander, Thomas Kossendey (Präsident Oldenburgische Landschaft)

Hommage an den „Humboldt aus Oldenburg“ – so nannte ihn deren Präsident Thomas Kossendey am Freitag bei der Eröffnung im Audienzsaal – neben anderen Geldgebern förderte, so hatte auch Seetzen seinerzeit viel Talent, sogenannte Drittmittel einzuwerben. Trotzdem sei es ein sehr beschwerliches Abenteuer gewesen, in solch unerschlossene Länder zu reisen sowie Briefe, Tagebücher und Sammelstücke von dort in die Heimat zu schicken.
Es sei nicht zuletzt das schon in dieser Epoche der Aufklärung legendäre Buch „1001 Nacht“ gewesen, das mit seinen Fantasiegeschichten in den Orient lockte. Seetzen aber sei wissenschaftlich akribisch an die Aufgabe herangegangen, indem er zuvor unter anderem Arabisch lernte und eine nüchterne Bestandsaufnahme vornahm. Museumsleiterin Professor Dr. Antje Sander wies auf die faszinierende Aufbruchzeit um 1800 von Forschern wie den Humboldt-Brüdern, dem Reiseforscher Friedrich Hornemann und eben Seetzen hin.
Neugierde und der allumfassende Blick auf die Welt gaben entscheidende Impulse und die Ausstellung zeigt auch ein erhellendes Zitat Seetzens aus dessen Reiseplan von 1802: „Durch Ehrbegierde und Sucht nach Kenntnissen angespornt, will ich das mir vorgesteckte Ziel erreichen oder im Laufe der Zeit zugrunde gehen.“ Professor Dr. Detlef Haberland von der Universität Oldenburg als herausragender Seetzen-Kenner bescheinigte dem Forscher eine Mischung aus Lerneifer, Zielstrebigkeit und auch Geltungssucht.
Schon in Göttingen habe es unter den Wissenschaftlern ein regelrechtes wissenschaftliches Netzwerk gegeben, das später für Seetzens Publikationen wichtig wurde. Allen Forschern gemeinsam sei die ganz und gar weltlich gemeinte Einstellung gewesen: „Macht euch die Erde untertan.“ Wenn der Wissbegierige aus Friesland heute nicht einen ähnlichen Rang wie Humboldt habe, liege das maßgeblich an seinem frühen gewaltsamen Tod bei einem „Abstecher“ in den Jemen und dem sorglosen Umgang mit seiner Hinterlassenschaft.
Aus dieser ist nun dank zahlreicher Leihgaben eine umfangreiche Ausstellung in mehreren Räumen des Schlosses entstanden, die bis zum 30. Dezember zu besichtigen ist. Darin finden sich neben etlichen Schriften bis hin zu Tagebüchern und arabischen Passepartouts auch Münzen, Schmetterlinge und vieles mehr. Die Eröffnungsveranstaltung wurde außerdem performativ vom darstellenden Spielkurs Q2 des Mariengymnasiums unter Leitung von Dr. Anja Beleman-Smit sowie orientalischen Klängen von Claudia Ott und ihrem Ensemble umrahmt (siehe nebenstehenden Bericht).
 
Pass des Paschas zu Damaskus für Seetzen
„Dscheriden“ der Sammlung, eine Art Kugelkopfkeule aus dem Orient

Autor: Wolfgang A. Niemann

TERMINANKÜNDIGUNG „Ehemalige persönlich“ Vortrag mit Gisela Kalow

Der Vereinsvorstand konnte unser Mitglied Gisela Kalow, Kinderbuch-Illustratorin und -Autorin, als Referentin gewinnen. Nachdem sie in der Weihnachtsausgabe 2016 unserer Vereinszeitschrift „Die alte Schulglocke“ über ihren Werdegang und ihre Tätigkeiten im Rahmen der Reihe „Ehemalige persönlich“ berichtet hatte, steht sie im September 2017 für zwei Vorträge zur Verfügung. Der öffentliche Abendvortrag zum Thema „Jever ist eine kleine Stadt… – Bilder und Geschichten zum Zwecke des Verbundes“ findet am Mittwoch, 27. September 2017, ab 19.30 Uhr in der Aula des Mariengymnasiums statt. Am nächsten Vormittag folgt ein Vortrag für Schülerinnen und Schüler der Schule.

Alle Ehemaligen und Gäste sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Sie vor den Veran- staltungen unter www.ehemalige-mgjever.de.
Der Vortrag mit Gisela Kalow ist inzwischen die 14. Veranstaltung unserer Interview- und Vortragsreihe „Ehemalige persönlich“, die zweimal jährlich regen Zuspruch findet. Sowohl für das Mariengymnasium als auch für die jeversche Öffentlichkeit bedeuten diese Veranstaltungen eine kulturelle Bereicherung wie positive Rückmeldungen immer wieder bestätigen. Alle Veranstaltungen dieser Reihe mit interessanten Persönlichkeiten und spannenden Biographien werden ohne Eintrittsgebühr und auch ohne Honorar für die Referenten durchgeführt. Unsere Referenten fühlen sich dem Verein der Ehemaligen und dem Mari- engymnasium sehr verbunden. Sie kommen gerne nach Jever kommen und lassen die interessierte Öffent- lichkeit an ihrer persönlichen Rückkehr in ihre Schulzeit am Mariengymnasium teilhaben. Dafür bedanken wir uns sehr!

Allerdings entstehen durch die Erstattung von Reise- und Beherbergungskosten im üblichen Rahmen, Bewerbung der Veranstaltungen etc. gewisse Kosten, zu deren Deckung ausschließlich Spenden herange- zogen werden.
In der Aula des Mariengymnasiums finden qualifizierte und niveauvolle Fachvorträge zu den Themenge- bieten statt, in denen sich unsere Referenten als international anerkannte Experten auszeichnen. Außer- dem erhalten die Oberstufenschülerinnen und -schüler wertvolle Einblicke in den Werdegang und das Wirken eines Experten. „Ehemalige persönlich“ deckt somit nicht nur einen Teil der Vereins- und Öffent- lichkeitsarbeit des Vereins der Ehemaligen ab, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Studien- und Berufsorientierung der aktuellen Schülerschaft.

Autor: Matthias Bollmeyer

Ehemalige persönlich: Vortrag mit Hiltraud Casper-Hehne

Der Vereinsvorstand konnte unser Mitglied Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Hiltraud Casper-Hehne, Germanistin und Vizepräsidentin für Internationales an der Georg-August-Universität Göttingen, als Referentin gewinnen. Nachdem sie in der Sommerausgabe 2016 unserer Vereinszeitschrift „Die alte Schulglocke“ über ihren Werdegang und ihre Tätigkeiten im Rahmen der Reihe „Ehemalige persönlich“ berichtet hatte, steht sie im März 2017 für zwei Vorträge zur Verfügung. Der öffentliche Abendvortrag zum Thema „Deutschland als Migrationsgesellschaft: Sprache als zentraler Schlüssel für Inklusion – Herausforderungen für Schule und Hochschule“ findet am Mittwoch, 1. März 2017, ab 19.30 Uhr in der Aula des Mariengymnasiums statt. Am nächsten Vormittag folgt ein Vortrag für Schülerinnen und Schüler der Schule.

Alle Ehemaligen und Gäste sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Sie vor den Veranstaltungen unter www.ehemalige-mgjever.de.

Hiltraud Casper-Hehne studierte nach dem Abitur Germanistik, Geschichte und Anglistik für das gymnasiale Lehramt an der Technischen Universität Braunschweig und wurde 1986 mit einer Arbeit über die Sprache der bündischen Jugend und die deutsche Jugendbewegung in der Weimarer Republik promoviert. Darin klärte sie auf, wie die Jugendlichen vom Nationalsozialismus infiltriert waren und problemlos gleichgeschaltet werden konnten.

Bereits als Doktorandin arbeitete sie am Institut für Bauwirtschaft der Technischen Universität Braunschweig und kam über dort bearbeitete Bauprojekte für China in Kontakt mit der chinesischen Sprache, Kultur und Gesellschaft. Während der Zeit der ersten politischen Öffnung Chinas in den Jahren von 1986 bis 1988 arbeitete Hiltraud Casper-Hehne als Lektorin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Shanghai und war an der Ausbildung von Dolmetschern beteiligt. In dieser Zeit erlebte sie vor der Wende in der DDR in Shanghai auch ganz selbstverständlich das gemeinsame Leben von west- und ostdeutschen Studenten.

Mit dem Blick aus China auf die eigene Heimat entwickelte sich ihr Interesse an Fragen der Interkulturalität stetig weiter. Als Leiterin der Abteilung Deutsch als Fremdsprache in Braunschweig wurde Hiltraud Casper-Hehne mit einer Arbeit über interkulturelle deutsch-amerikanische Kommunikation habilitiert und anschließend im Jahr 2004 als Professorin an die Georg-August-Universität Göttingen berufen. Dort gründete sie mit fünf Mitarbeitern die Abteilung für Interkulturelle Germanistik.

Hiltraud Casper-Hehne hat in ihrer Abteilung einen deutsch-chinesischen Doppelstudiengang geschaffen und beschäftigt sich dort besonders mit Fragen der Interkulturalität in Bezug auf Deutsch als Fremdsprache, Interkulturelle Kompetenz und internationale Schreibkompetenz. In diesem Zusammenhang ist sie auch an Konzepten für Sprachförderung und Inklusion im Rahmen der Lehrerausbildung beteiligt.

Im Jahr 2009 wurde sie zur Vizepräsidentin für Internationales der Georg-August-Universität Göttingen gewählt. 2010 erhielt sie für Ihre Verdienste die Ehrendoktorwürde der Beijing Foreign Studies University und gehört seit 2014 dem Sachverständigenrat zur Entwicklung einer Chinastrategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an. Kürzlich war sie als Expertin zudem Mitglied in einer Delegation für eine China-Reise der niedersächsischen Landesregierung.

Autor: Dr. Matthias Bollmeyer

Ehemalige stiften Mariengymnasium Tischtennisplatten

SPENDE Große Freude bei den Schülern über die neue Anschaffung für den Schulhof
JEVER/LE – Für die Schüler des Mariengymnasiums in Jever beginnt das Jahr mit einer neuen Attraktion auf dem Schulhof. Mithilfe der VR-Stiftung der Volksbank konnte der Verein der Ehemaligen des Mariengymnasiums zu Jever dem Wunsch nach einer Tischtennisplatte nachkommen.
Die pädagogische Mitarbeiterin Kerstin Land ist der Meinung, dass die Kinder ihre Pausen sinnvoll und mit möglichst viel Bewegung gestalten sollen. So kam ihr die Idee für eine Tischtennisplatte, die sie dann beim Verein der Ehemaligen beantragt hat. „Ich freue mich sehr, dass wir das umsetzen konnten und aus dem Wunsch nach einer Tischtennisplatte sogar zwei geworden sind“, sagte Kerstin Land gestern bei der offiziellen Bekanntgabe. Auch Schulleiter Frank Timmermann ist dankbar für die regelmäßige Unterstützung des Vereins. „Die Schule kann leider nicht alles finanzieren und ist deshalb auf Sponsoring angewiesen“, erläuterte Timmermann.
„Die geforderte Konzentrationsfähigkeit und die Bewegung beim Tischtennisspielen kommen den Kindern zu Gute“, erklärte die Vorsitzende des Vereins der Ehemaligen, Renate Janßen-Niemann. Die enge Zusammenarbeit mit dem Verein ermöglichte neben den Tischtennisplatten schon weitere Anschaffung, wie zum Beispiel einen Tischkicker.
Finanziert wird der Verein von Mitgliedsbeiträgen und durch Spenden. Schulleiter Frank Timmermann hofft auch in Zukunft auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Schule und dem Verein der Ehemaligen zugunsten der Schüler.
Autor: Jeversches Wochenblatt vom 17.01.2017